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Bericht von Felix zum Schneckenrennen in Schneckenhausen

Bereits seit dem letzten Winter hatte Amanita mit Cepaea und mir fleißig für das diesjährige Rennen geübt und dank der Hilfe der Eichelpuschels, konnte ich sogar wieder mit magischem Glückshelm an den Start gehen.

Quercus vulgaris - Eichelhut 🍀🍀🍀

Das war ein Rennen, sag ich euch, das haben wir zuvor noch nie erlebt. Am Anfang schien alles wie immer ganz normal und friedlich zu verlaufen, doch das sollte sich schnell ändern, wie alle Teilnehmer erleben mussten.



Es hatten sich wieder viele berühmte Rennschnecken aus aller Herren Länder fürs Rennen angemeldet, darunter der Schneckenreiter-Star Cito mit seiner Turbo-Rennschnecke Flitzer, Gonzo mit Speedy aus Mexiko, Gagné mit der Escargola aus Frankreich, Vicente mit Rapido aus Italien, die Gebrüder Zapatero mit ihrer nackten Spanischen Wegschnecke Arion, Victoria mit Viteză aus Rumänien und Supīdo mit Shun aus Japan uvm. Insgesamt hatten sich dieses Jahr über 1 Dutzend Teams angemeldet. Kurz vor Beginn des Rennens meldete sich sogar noch eine unbekannte Schnecke ohne Reiter an und ließ fast alle anderen Teilnehmer staunen, weil noch niemand ein so seltsam anmutendes Fellwesen gesehen hatte.

Nur Amanita, meine Rennschnecke Cepaea und ich waren nicht erstaunt. „Dieser Neue sieht doch aus wie ein Schneckenpuschel“, dachten wir uns. Neugierig konnten wir uns kurz vor dem Start nähern und ihn begrüßen, „Willkommen in Schneckenhausen! Ich bin Felix, das ist meine Freundin und Trainerin Amanita und das ist Cepaea, meine Rennschnecke. Wo kommst Du denn her? Wir haben Dich im Puscheldorf noch nie gesehen!“

„Hallo ihr Drei!“ entgegnete uns die Schnecke freundlich. „Mein Name ist auch Cepaea, Cepaea hortensis genauer gesagt, man nennt mich Horti. Ich bin eine Gartenschnecke aus dem kürzlich zerstörten Schneckendorf und ich möchte heute meinen Traum erfüllen und am Rennen teilnehmen. Schon seitdem ich ein kleiner Schneckenpuschel war, wollte ich immer ein Renn-Star werden so wie Cito mit seiner Turbo-Rennschnecke Flitzer oder Gagné mit seiner Escargola, aber ich wurde leider immer nur ausgelacht.“



„Das darfst du Dir nicht zu Herzen nehmen, ich wurde auch ausgelacht und letztes Jahr habe ich sogar Cito überholt und das Rennen gewonnen!“ tröstete ich ihn. „Aber was ist denn mit Deinem Schneckendorf passiert?“

„Du musst wissen, wir Schneckenpuschels haben magische Zauberkräfte, aber ein böser Zauberer versucht uns alle einzufangen, um mit unserer Zauberkraft seine Zauber zu beschleunigen, deshalb mussten alle fliehen. Seitdem wir panisch unser Dorf in alle Richtungen verlassen mussten, habe ich meine Familie und Freunde verloren und nicht wieder gesehen.“

„Sei nicht traurig! Nachdem sich erstmal überall herumgesprochen hat, dass dieses Jahr beim Rennen erstmalig sogar ein Schneckenpuschel teilgenommen hat, finden sie dich vielleicht“ antwortete ich optimistisch.

„Oh, das wäre ja wunderbar“ antwortete Horti mit hoffnungsvollem Blick, als das Signal ertönte, damit wir unsere Plätze fürs Rennen einnehmen. Wie bei einem richtigen Autorennen sollte ich als Favorit an erster Stelle und der unbekannte Neuzugang von der hintersten Position aus starten. „Gutes Gelingen und viel Spaß, Horti! Pass gut auf, falls Du Cito überholst, der hat viele Tricks auf Lager!“ rief ich bevor alle auf ihre Plätze gingen.

Als darauf alle Schneckenreiter ihre Startpositionen eingenommen hatten, gaben sie ihren Schnecken noch ein letztes Mal viel Flüssigkeit zu trinken, denn das ist ein bekannter Renn-Trick damit sie schneller gleiten können. Dabei blickte ich auf die Tribüne in Richtung Amanita, die dort aufgeregt und jubelnd auf mich wartete und warf ihr noch schnell einen Luftkuss zu.

3, 2, 1, Los! Der Startschuss knallte in die Luft und das Rennen begann, dessen Strecke wieder außerhalb von Schneckenhausen im Wald führte. Der größte Teil der Rennstrecke bestanden aus einem Hindernisparcour. Das Jubeln der Zuschauer am Wegrand hatte seinen Höhepunkt erreicht, als alle gleichzeitig beschleunigten und sich von der Startlinie entfernten.

Ich konnte dank meiner vordersten Startposition leicht in Führung bleiben, dicht an meinen Fersen Cito mit Flitzer, gefolgt von Gagné mit Escargola. Doch von hinten überholte Horti eine Rennschnecke nach der Anderen. Fast mühelos kullerte er an ihnen vorbei. Wendig und flink überholte er Einen nach dem Anderen, bis er sich sogar schon auf Platz 3 vorarbeitete. Bei Cito brauchte er mehrere Versuche, bis er auch ihn überholen konnte.

Geschickt, wie eine kleine Meisterin, wich Cepaea den Strohhütchen aus und vergrößerte dadurch unseren Vorsprung gegenüber den Anderen, doch im letzten Abschnitt hieß es nur noch Horti gegen Cepaea und mich. Ein wahres Kopf-an-Kopf-Ren­nen entwickelte sich zwischen uns Dreien, doch keiner von uns wollte dem Anderen so leicht den Sieg überlassen.

Kopf an Kopf flitzten wir nun um die allerletzten Kurven der Rennstrecke, als ich nach rechts zu meinem pelzigen Konkurrenten rüber schaute und Cepaea und ich dabei plötzlich in eine Art Holzkäfig-Falle hinein rasten, dessen Seitentür gut getarnt mit dünnen Zweigen und Stroh bedeckt war. Auch Horti wäre fast in die getarnte Falle gerast und gefangen gewesen, weil wir nebeneinander waren, doch er konnte gerade noch ausweichen.

„Hilfe, holt uns hier raus!“ riefen wir sofort nach dem großen Schrecken, als direkt danach auch Cito und Flitzer durch die Seitentür hineinkrachten. Jetzt waren wir zu viert darin gefangen und riefen gemeinsam um Hilfe. Wir versuchten die Käfigtür zu öffnen, doch sie war viel zu schwer für uns. Nur durch die große Wucht des Aufpralls gab diese Seitentür genug nach, die aber sofort danach automatisch wieder zufiel und den Käfig verschloß.

„Hilfe!“ riefen wir weiter, um auch die hinteren Rennschnecken zu warnen, doch es raste Eine nach der Anderen in die Falle. Es gab kein Entfliehen.

In dieser ganzen Zwischenzeit hatte Horti das Rennen nicht fortgesetzt, sondern vorsichtig bemerkt, dass der böse blonde Zauberer im Jagdoutfit am Wegrand stand und sich schon gierig und schadenfroh die Hände rieb.

„Was soll ich denn jetzt nur machen?“ fragte sich Horti bei dem Anblick „Ich kann doch nicht meinen neuen Freund Felix und meine anderen großen Renn-Vorbilder alleine lassen, ich muss ihnen irgendwie helfen!“ Daraufhin nahm er allen seinen Mut zusammen und stellte sich sichtbar zwischen den Käfig und den bösen Zauberer und zwinkerte ihm dreist zu. Wie von der Tarantel gestochen rannte der Zauberer aus seinem Versteck und versuchte nun Horti mit einem Kescher aus Aluminium einzufangen.

„Ich muss diesen Bösewicht hier weglocken, um die Anderen zu retten“ wußte er genau „Jetzt beginnt das wahre Rennen“ wurde ihm sofort klar.

Wenn er sich schon vorher richtig angestrengt hatte, so raste er nun sogar noch schneller über Stock und Stein, lockte dabei seinen bösen Verfolger immer tiefer in den Wald um ihn von den Anderen im Käfig zu entfernen. Währenddessen versuchten die Anderen sich zu befreien, aber erfolglos. Horti lief das Rennen seines Lebens, schaute oft ängstlich zu ihm zurück und versuchte ihn durch seinen anwachsenden Vorsprung abzuhängen. Erst als er sicher war, dass ihn der Zauberer nicht mehr sehen konnte, versteckte er sich in einem geeigneten hohlen Baumstamm und wartete dort bis er hörte wie der Verfolger an ihm vorüberzog. Nun kehrte er um.

Als Horti zurück zum Käfig kam, waren inzwischen alle Rennteilnehmer, außer ihm, darin gefangen und schauten ängstlich durch die Holzgitter.

„Weißt du, wir haben eben kurz gedacht, du willst das Rennen gewinnen.“ rief ich Horti vom Käfig aus zu. „Daran habe ich keine Sekunde gedacht, ich möchte lieber neue gute Freunde wie Dich gewinnen.“ antwortete er „Wir müssen die Käfigtür schnell öffnen, bevor der Zauberer zurückkehrt.“

Horti versuchte die Tür mit den herumliegenden Stöckchen aufzuhebeln, aber sie zerbrauchen jedes Mal dabei. „Bring Dich in Sicherheit, Kleiner!“ rief der erfahrene Gagné Horti zu „Die Tür lässt sich nur mit genug Anlauf und einem starkem Aufprall öffnen, aber sie schließt sich sofort wieder.“

Da kam Horti die Idee die Tür mit Anlauf einzurennen und sie zu verkeilen. „Aber wie sollen wir sie fixieren, wenn jedes Stöckchen dabei zerbricht?“

„Hier! Nimm meinen Glückshelm, der ist aus echtem Eichenholz gemacht, etwas Härteres wirst Du hier nicht finden!“ antwortete ich ihm überzeugt.

„Wir haben aber nur diesen einzigen Versuch und wenn wir scheitern, dann wirst du auch gefangen sein!“ warnte Cito seinen jungen Kollegen.

„Ich muss es einfach versuchen! Felix, klettere die Gitterstäbe hoch und versuch zum richtigen Zeitpunkt Deinen Hut in den Türspalt zu stecken! Alle Anderen schnell aus dem Weg und wünscht mir Glück!“ rief er noch, als er sich schon nach hinten bewegte, um ordentlich Anlauf zu nehmen.

Besorgt verharrten wir alle zusammen in dem Holzkäfig auf seine Rettung. Würde er es schaffen? Nähme er zuviel Anlauf, kullert er zu schnell hinein und wäre auch gefangen und mit zuwenig öffnet sich die Tür keinen Spalt.

„Seid ihr bereit?“ fragte er ein letztes Mal mit prüfendem Blick auf die Tür. „Auf Drei, wie beim Startschuss, ok?“ Ich nickte hochkonzentriert zurück. „1, 2, 3 Los!“ er startete perfekt getimet Richtung Tür und knallte dagegen, als ich sogleich mit all meinem Geschick meinen neuen Eichelhut in den sich dadurch kurz öffnenden Türspalt hineindrückte. Es war uns gelungen. Das hätte kein Billardpuschel besser machen können! Die Tür blieb offen.

„Jetzt aber schnell raus!“ rief ich allen zu während ich sicherheitshalber meinen Eichelhut noch fest in dem Spalt in Position hielt. Einer nach dem Andern kroch vorsichtig heraus, zuerst Horti, dann die Anderen hinterher. Als alle außer mir draussen waren kletterte Gagné die Gitter zu mir hoch, hielt von außen meinen Hut fest und sprach „Jetzt du Felix, sei vorsichtig!“ Kaum hatte ich den Käfig verlassen, knallte schon die Tür hinter mir zu, mein Eichelhut war unter der Hebelwirkung der Tür-Mechanik zerbrochen.

„Puh, da hast du aber richtig Glück gehabt, Felix!“ sprach Gagné herunter. „Kein Wunder, ist ja auch mein Glückshelm, aber jetzt nichts wie weg hier!“

Vorsichtig Ausschau haltend nach dem Fallen-stellendem Zauberer, gingen wir zögerlich Richtung Ziellinie, um zum Zieleinlauf zu gelangen. Das gab es noch nie, eine volle Renntruppe ging regelrecht Hand in Hand durch den Wald Richtung Ziel. Keiner dachte mehr an die Siegertrophäe.

Dort angekommen stellten wir aber fest, das etwas passiert sein musste; alle waren weg und alles war von großen Füßen niedergetreten worden, das Band am Zieleinlauf war zertrennt. „Was ist mit Amanita geschehen?“ schoss mir sofort durch die Gedanken. „Hat der Zauberer sie gefangen?“

„Mach Dir keine Sorgen, Felix! Wir werden Deine rothaarige Freundin bestimmt wiederfinden. Der Übeltäter muss doch noch in der Nähe sein.“ versuchte Horti mich zu beruhigen, als er meine große Besorgnis sah. Auch die anderen Rennteilnehmer vermissten ihre Freunde und Familien. „Wir müssen doch etwas tun!“ waren wir uns alle einig, aber was denn?

„Na wofür sind wir denn Schneckenreiter geworden?“ sprach Gagné mit seiner großen Erfahrung in die Runde „Wenn wir alle zusammenhalten, dann können wir doch alles schaffen, wie wir vorhin wieder erlebt haben! Ihr beiden Zapateros klettert mit Arion vorsichtig auf diesen hohen Baum!
Wir anderen sollten vom Boden aus versuchen die Vermissten zu finden! Sobald jemand etwas sieht, kehrt hierhin zurück und ruft alle zusammen!“

Wir teilten uns in Zweiergruppen auf und verteilten uns in alle Richtungen, Cepaea und ich hatten uns gemeinsam mit Horti auf die Suche gemacht, als wir schon nach kurzer Zeit vom Weitem ein fröhliches Pfeifen hörten. Durch das Dickicht sahen wir ihn mit schweren Sack auf seinem Rücken. „Das muss er sein! Wir müssen umkehren und die Anderen informieren!“

Am vereinbartem Treffpunkt angekommen, berichteten wir den Anderen von unserer Entdeckung und schmiedeten sofort folgenden Rettungsplan. „Wenn wir alle gleichzeitig auf ihn zu sausen und ihn verwirren könnten, gelingt es vielleicht den Sack zu öffnen, um unsere Freunde zu befreien!“

Gemeinsam folgten wir Capaeas Schleimspur wo wir ihn gesehen hatten. Je näher wir kamen, umso lauter ertönten die Hilferufe unserer Freunde. „Los! Wir müssen angreifen, bevor er mit seiner Beute den Wald verlässt!“ war das Letzte was ich hörte, als wir alle gleichzeitig auf ihn zurasten.

Plötzlich begannen wir alle ihn blitzschnell zu umrunden, besprangen ihn und versuchten unser Bestes, um ihn zu erschrecken oder zu verwirren. Aber der blonde Zauberer ließ sich nicht erschrecken, ganz im Gegenteil! Sofort nahm er seinen Kescher und versuchte uns alle damit einzufangen. Nichts half, selbst als Zapateros Nacktschnecke ihm durch seine blonden Haare glitt oder Supīdo es mit asiatischen Kampfsporttricks versuchte, hörte er nicht auf mit dem Kescher herumzufuchteln, um uns einzufangen.

Daraufhin stellte sich Horti wieder mutig vor den Zauberer und zwinkerte. Gierig und mit aufgerissenen Augen holte er erneut mit dem Kescher aus, um zuzuschnappen, als er dabei auf der breiten Schleimspur ausrutschte, welche unsere Rennschnecken beim Umrunden dort hinterlassen hatten. Das war die Rettung! Er hatte dabei den Sack aus den Händen verloren, sodass unzählige Elfen, Feen und andere Zauber-Wesen herauskrochen und schnell davonflogen. Ihr Flügelschlagen war Musik in unseren Ohren, als alle immer noch um ihn wild herumsausten, um ihn davon abzulenken. Auch Amanita und andere Feen schlossen sich nun dem Verwirr-Spiel an, um den fluguntauglichen Wesen genug Zeit zu verschaffen, um zu fliehen. Erst als alle gerettet waren, schwirrten wir auseinander oder flogen davon.

„Verdammt, das kann doch nicht wahr sein!“ hörten wir ihn noch fluchen, als er schließlich merkte, dass sein Sack inzwischen komplett geleert war und wir Rennschnecken, einschließlich Horti, viel zu schnell für ihn sind.

Für die ehrenvolle Rettung unter mutigem Einsatz seines jungen Lebens, wurde am Tag darauf Horti einstimmig der Ehenrpreis mit Pokal überreicht. Nachdem abends die Feierlichkeiten über unseren Sieg beendet waren, erzählte ich Horti von unseren vielen Puschel-Freunden im Puscheldorf und lud ihn ein dort auf seine Familie zu warten, damit er nicht alleine ist. „Du wirst schon sehen, es wird dir bei den anderen Puschels gut gefallen und es dauert auch bestimmt nicht lange bis sich deine heldenhaften Taten rumsprechen und deine Familie und Freunde dich dort suchen kommen!“

Aber wer war dieser gefährliche böse Zauberer?
Würde Horti im Puscheldorf neue Freunde finden?
Würden seine Freunde und Familie ihn dort finden?

Fortsetzung folgt ...

 
Schneckenpuschel

Preis: 88.888
Wiese [m²]: 88
Futter [g]: 888
Gesundheit: 888

Schon nach nur 5 Minuten fertig mit dem Puschelcontest, beschleunigt Puschelzauber, kann sich als Zwitter gleichgeschlechtlich vermehren und aktiviert Schneckenhaus und Fühler im Labor

Schneckenpuschels gibt es für 9,- € als Premium-Ei
und aktivieren folgende Extras in allen Farben im Labor.

Cepaea hortensis - Fühler

stehen im Labor in der Kategorie Hörner zur Verfügung,
wenn man mindestens einen Schneckenpuschel im Bestand hat.

Cepaea hortensis - Schneckenhaus

steht im Labor in der Kategorie Flügel zur Verfügung,
wenn man mindestens einen Schneckenpuschel im Bestand hat
und verkürzt damit den Contest eines Puschel auf 8 Minuten,
wenn man es für ihn als Extra auswählt.



Puschelige Grüße,
Dein PuschelFarm-Team

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